Still ist der Bahnhof und leer
beim Abschiednehmen.
Worte, sie ändern nichts mehr,
was nützen Tränen.
Schon rollt mein Zug in die Nacht,
schon hüllt der Nebel dich ein.
Ich habe Angst
allein zu sein.
Solang noch Züge gehn,
sehn wir uns wieder
und ist für uns der Weg
auch noch so weit.
Solang noch Züge gehn,
da können Menschen
nicht auseinander gehn
für alle Zeit.
Schatten, sie huschen vorbei,
so wie Gespenster.
Plötzlich da seh ich dein Bild
sich spiegeln im Fenster.
Ich schau hinaus in die Nacht
und fühle mich so allein
und stell mir vor
bei dir zu sein.
Solang noch Züge gehn,
sehn wir uns wieder
und ist für uns der Weg
auch noch so weit.
Solang noch Züge gehn,
da können Menschen
nicht auseinander gehn
für alle Zeit.
Udo u. Chor: La la la la…..
La la la la….
Solang noch Züge gehn,
da können Menschen
nicht auseinander gehn
für alle Zeit.