Ein Tag wie jeder andere sinkt auf den Horizont,
das Licht dr Dämmerung auf deiner Haut.
Für einen Augenblick lang
macht die Stille beinah‘ Angst.
Das Alltagsecho klingt oft viel zu laut.
Komm‘ mit, ich lad‘ dich ein,
damit dein Lächeln wiederkehrt.
Der Abend reicht uns beiden seine Hand.
Die Stimmen dieser Nacht,
ein Meer aus swingender Musik
und wir beide sind der Strand.
In den Armen der Nacht
bleibt die Zeit für uns beide steh’n.
Flieg‘ mit mir durch die Stadt,
laß‘ das Glück mit uns tanzen geh’n.
Ein Abend voll Zauberei,
nur für uns zwei
taghell ausgesternt.
Das, was man Sorgen nennt,
Jahre entfernt.
Willst du hör’n wie es klingt,
wenn der Alltag bei Nacht versinkt,
happy people around
und die Großstadt mit Lichtern winkt?
Und irgendwo unterwegs,
spielt noch ’ne Band
ehrlich und handgemacht.
Und die trägt uns zwei
in die Arme der Nacht.
In den Armen der Nacht
wird der Himmel zum Zirkuszelt.
Zwischen Gauklern des Glücks
habe ich Plätze für uns bestellt.
Und wenn das erste Glas Sekt
den Übermut weckt,
schenke ich dir die Welt.
Wer denkt denn jetzt
an Streß, Ärger und Geld?
Und die Piano-Bar, die du so liebst,
hat ganz spät noch auf.
Und der Mann am Klavier,
der hat all‘ uns’re Lieder d’rauf.
Die ganze Stadt gehört dir,
schenk‘ mir dafür einen einzigen Blick.
Ich weiß genau, dann führt
kein Weg zurück.
Und dann heben wir ab
in den Armen der Nacht.
Wenn dann der Tag neu beginnt,
liegen wir uns in den Armen
zärtlich und sacht.
Von der Liebe bewacht
in den Armen der Nacht.