Ich war ein Narr,
ich war ein Held,
ich hab‘ geweint und gelacht.
Ich ging allein
durch diese Welt,
sah sie im Licht und bei Nacht.
Und oft verlor
ich meinen Weg
und habe Fehler gemacht,
Doch ich wollt‘ alle meine Wege
bis zu Ende geh’n.
Oft tu‘ ich so,
als wär‘ es leicht,
doch manches Mal fällt’s mir schwer,
Es geht hianuf
und steil hinab.
Ich lauf‘ dem Glück hinterher.
Und ich fall‘ hin,
steh‘ wieder auf –
und sah‘ den Sinn oft nicht mehr.
Doch ich will alle meine Wege
bis zu Ende geh’n.
Ein guter Stern
steht über mir,
und irgendwann
führt er mich hin zu dir.
scheint mir das Ziel
auch oft so fern,
ich geb‘ nicht auf
und vertrau‘ meinem Stern.
Oft hab‘ ich Angst
und frage mich,
wohin das Schicksal mich führt.
Bin ich ein Spieler,
der alles wagt
und schließlich alles verliert?
Hab‘ ich getan,
was richtig war?
Vielleicht hab‘ ich mich geirrt?
Doch ich werd‘ alle meine Wege
bis zu Ende gehn.