Der Tag fing so wie alle an
Und wie an allen sagte ich mir dann:
„Noch immer bin ich so allein,
Denn die ich suche, scheint ein Traum zu sein.“
Doch was war, dass ich erschrak, beinah.
Denn da drüben, da gingst du,
die ich schon in tausend Träumen sah
Und nun weiß ich endlich:
Du lebst in dieser Stadt,
Doch ich weiß nicht, wo,
Fühlst du nicht, du fehlst mir so?
Ich kann nicht sagen, was geschah,
Dass ich dich im Gedränge nicht mehr sah.
Ich weiß, dass ich dich wiederfind‘.
Ich frage nur mein Herz und folg‘ ihm blind.
Müsst ich auch durch alle Straßen geh‘n,
Eines denk‘ ich immerzu:
Bald wirst du mir gegenübersteh‘n,
Denn das eine weiß ich:
Du lebst in dieser Stadt,
Doch ich weiß nicht, wo,
Fühlst du nicht, du fehlst mir so?
Du lebst in dieser Stadt,
Doch ich weiß nicht, wo,
Fühlst du nicht, du fehlst mir so?
Fühlst du nicht, du fehlst mir so?