Sonne und Mond und Ebbe und Flut sind ganz genau wie wir.
Wo immer du bist, ob nah oder fern, du bist ein Teil von mir.
Du bist schwer zu beschreiben. Bist du Frau oder Kind?
Kommen, gehen und bleiben – mit offenen Augen blind.
Manchmal da lauf‘ ich gegen den Wind und du sagst: „Weiter so!“.
Einen Kuß später, da warnt mich dein Blick vor einem Risiko.
Es gab Tage wie Winter – unbesiegbar kalt.
Doch du sagtest: „Wir werden gemeinsam alt.
Weil du lachst, weil du weinst’…
Darum steh‘ ich zu dir, darum halt‘ ich zu dir,
weil man Engel nicht tauschen darf.
Weil der Himmel am Tag, als wir beide uns sah’n,
eine Seele aus Gold in mein Leben warf.
Darum steh‘ ich zu dir, darum kämpf‘ ich mit mir,
daß der Teufel in mir verliert.
Denn es gibt nur eine Chance für mich –
und darum lieb‘ ich dich!
Andere Frauen, andere Männer – irgendwann einmal.
Tränen und Wut, die Schwächen, die uns das Schicksal stahl.
Doch du warst wie die Sterne, die die Nacht verstehen.
Nicht vergessen – verzeihen und wieder neu entstehen.
Weil du lachst, weil du weinst’…
Darum steh‘ ich zu dir, darum halt‘ ich zu dir,
weil man Engel nicht tauschen darf.
Weil der Himmel am Tag, als wir beide uns sah’n,
eine Seele aus Gold in mein Leben warf.
Weil du mich verzaubern willst, weil du mir die Sorgen stiehlst.
Darum steh‘ ich zu dir, darum kämpf‘ ich mit mir,
daß der Teufel in mir verliert.
Denn es gibt nur eine Chance für mich –
bitte glaube mir, ich gehör‘ nur zu dir!