Es war eines schönen Tags in Tennesse
Sie saß mir beim Pokern gerade Vis a Vis
Schöne Frau’n läßt man nicht warten
Dachte ich und warf die Karten
Und legte meinen Arm ganz fest um sie
Die Gelegenheit bot sich kein zweites Mal
Denn da gab es plötzlich Krach in dem Lokal
Ja der Kerl, der an der Bar war
War ihr Freund, was mir nicht klar war
Und so blieb ihr leider keine andere Wahl
Zieh‘ den Kopf aus der Schlinge, Bruder John
Nimm das nächste Pferd und reite schnell davon
Denn was nützt es, wenn du lieb bist
Aber hinterher ein Sieb bist
Zieh‘ den Kopf aus der Schlinge, Bruder John
Peggy Lee verkaufte Wurst in Florida
Nach dem dritten Würstchen sagte sie schon ja
Und ich wurde immer dreister
Doch ihr Mann war Fleischermeister
Und er kam mir plötzlich unerwartet nah
Aber ich Sekunden später auf der Flucht
Und ich hab‘ mein Heil im Alkohol gesucht
Lieber blau wie tausend Veilchen
Das vergeht nach einem Weilchen
Doch wie lange schmerzt ein Schlag aus Eifersucht
Zieh‘ den Kopf aus der Schlinge, Bruder John
Nimm das nächste Pferd und reite schnell davon
In der Liebe will nichts glücken
Hast ein Messer du im Rücken
Zieh‘ den Kopf aus der Schlinge, Bruder John
Jeder Krug geht zum Brunnen bis er bricht
Eine kam wie Milch und Blut war ihr Gesicht
Da konnt‘ ich nicht wiederstehen
Mal ihr Bettchen anzusehen
Ja die küsste wie die and’ren vorher nicht
Doch er Fuchs ging in die Falles, es war aus
Täglich sitzt‘ ich nur noch brav bei ihr zuhaus‘
Selbst der Whisky bleibt im Keller
Hinterher wird man erst heller
Ohne Mädchen kommt ein Mann ja doch nicht aus
Hej singing jaja jippy jippy yeah
singing jaja jippy jippy yeah
singing jaja jaja jippy jippy jaja jaja jippy jippy
jaja jaja jippy jippy yeah
Hej, Zieh‘ den Kopf aus der Schlinge, Bruder John
Nimm das nächste Pferd und reite schnell davon
Vorher lassen die dich schmoren
Aber dann bist du verloren
Dann hängst du in der Schlinge, Bruder John