Sommer

Nur ein Blick,
der sagt mehr als tausend Lieder:
Du stehst hier
in der Tür, und es ist wieder
SOMMER!
Eine Zeit
die vorbei schien und vergangen,
hat für uns
nun noch einmal angefangen.
SOMMER!

Das Meer umarmt erneut den Strand,
und deine Hand hält meine Hand.
Die Luft vibriert vor Überschwang und Lust!
Auch wenn die Welt voll Nebel hängt,
kein Segel mehr den Südwind fängt,
in mir ist wieder Juli und August!

Deine Haut
schmeckt wie damals nach Gefühlen.
Und kein Meer
kann die Hitze in mir kühlen!
SOMMER!
Und die Nacht,
sie wird ein Geheimnis haben,
wie die Nacht,
in der wir uns alles gaben.
SOMMER!

Und draußen – bilde ich mir ein –
hör‘ ich die Eisverkäufer schrei’n.
Das Straßenschild wird zum Orangenbaum!
Zur weißen Insel wird die Stadt
und trinkt sich an der Sonne satt.
Der Traum ist Wahrheit, und die wahrheit ist Traum…

…wie im SOMMER,
der unwerwartet wiederkam mit dir.
Selbst wenn du wieder Abschied nimmst von hier,
kann draußen Winter werden, doch in mir
bleibt SOMMER!

…es ist SOMMER,
der unwerwartet wiederkam mit dir.
Selbst wenn du wieder Abschied nimmst von hier,
kann draußen Winter werden, doch in mir
bleibt SOMMER!