Sie lachten und tranken rings um uns her,
die Nacht war weich und träumerisch,
doch zwischen uns beiden saß kalt und schwer
das Schweigen mit am Tisch.
Ich suchte nach Worten aus glücklicher Zeit,
mir fehlte dein Lachen schon allzu lang‘,
ich wollte dir sagen:“Es tut mir leid“,
als die Musik erklang.
Mit fremdem Blick schautest du mich an,
in stummen Trotz gingst du von mir,
da grüßte dich lächelnd der andere Mann
und stand wartend neben dir.
Er sagte das Wort, das ich nicht fand,
das mir nur dunkel im Herzen schwang,
du nahmst vertrauend des and’ren Hand,
als die Musik erklang.
Er lachte und führte dich fort zum Tanz,
er legte fest seinen Arm und dich,
in deinem Blick war ein neuer Glanz,
und es wurde leer um mich.
Ich dachte zurück an die glückliche Zeit,
ich wollte dich halten ein Leben lang,
doch du warst schon so unerreichbar weit,
als die Musik erklang.
Ja, das ist die Melodie,
die sich durch mein Leben zieht,
uns’re Abschiedsmelodie,
ich vergeß‘ sie nie.
Ja, das ist die Melodie,
die sich durch mein Leben zieht,
uns’re Abschiedsmelodie,
ich vergeß‘ sie nie.