Wie im Himmel, so auf Erden

Anschau‘n, ohne was zu sagen,
Durch und durch und tief hinein,
Worte denken, die uns tragen,
„Ja“ und „hier“ und „fort“ und „nein“…

Vor Angst vergehen und erdulden,
Mit „dann“ im Kopf und „jetzt“ im Herz,
Alles geben, alles schulden,
Mit wundem Glück – hm – und taubem Schmerz…

Wie im Himmel, so auf Erden,
Ohne Wenn und ohne Aber,
Nur noch „ja“ und nie mehr „nein“,
Lass‘ die Ahnung Wahrheit werden,
dass die Hölle keine Chance hat,
Wenn man Freudentränen weint – oh ja…

Der Himmel sind nicht nur Engel,
Er ist Verlangen, sogar Gier,
Auf jeden Fall ist er, das weiß ich,
Mit niemand anders – hm – nur mit dir…

Wie im Himmel, so auf Erden,
Ohne Wenn und ohne Aber,
Nur noch „ja“ und nie mehr „nein“,
Lass die Ahnung Wahrheit werden,
Dass die Hölle keine Chance hat,
Wenn man Freudentränen weint – oh ja…

(Saxophon – Solo)

Wie im Himmel, so auf Erden,
Ohne Wenn und ohne Aber,
Nur noch „ja“ und nie mehr „nein“,

Lass‘ die Ahnung Wahrheit werden,
Dass die Hölle keine Chance hat,
Wenn man Freudentränen weint – oh ja…

Wie im Himmel, so auf Erden…
( Saxophon – Solo)